“Vier von fünf Kindern werden langfristig geheilt”; ZEIT ONLINE; 5.6.2023
Angst, Schmerzen, Rührung und Hoffnung: widersprüchliche Gefühle, die auf einer Kinderkrebsstation Alltag sind. Unterwegs auf der Station 1b der Uniklinik Hamburg
Angst, Schmerzen, Rührung und Hoffnung: widersprüchliche Gefühle, die auf einer Kinderkrebsstation Alltag sind. Unterwegs auf der Station 1b der Uniklinik Hamburg
Ärzte erleben jeden Tag schwere Schicksale – und zeigen dabei selten Gefühle. Wie es ihnen wirklich geht: drei ehrliche Berichte
Sie haben Todesängste ausgestanden und große Herausforderungen gemeistert. Die meisten dersieben Frauen und Männer, die hier aus ihrem Leben erzählen, konnten sich trotz ihrerHerzkrankheit einen Großteil Normalität erhalten: Manche wandern im Hochgebirge, andere radelnquer durch den Kontinent oder absolvieren – mit einem neuen Herzen! – einen Triathlon auf Hawaii.Sie zeigen, was trotz eines schwachen Lebensmotors […]
Die Dynamik des Hafens lässt sich nicht allein in Bruttoregistertonnen und Containerzahlen bemessen. Was wirklich zählt, sind die Menschen vor Ort: fünf Männer und Frauen und ihre Jobs zwischen dicken Pötten, kleinen Werften und Oasen der Stille
Viele Menschen leiden heutzutage an übermäßiger Erschöpfung; manche entwickeln krankhafte Ängste, fallen gar in Depression. Doch es gibt Auswege aus der permanenten Überforderung. Wer den Stress vermindern will, muss sein Leben nicht zwangsläufig von Grund auf ändern: Oft helfen bereits kleine Fluchten im Alltag – ein ausgefallenes Hobby, ehrenamtliches Engagement, regelmäßiges Entspannungstraining –, um ein […]
Können uns die EU-Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub vor Krankheiten bewahren? Ein Pro und Kontra zwischen der Umweltepidemiologin Barbara Hoffmann und dem Lungenfacharzt Dieter Köhler.
Was hält ein Land wie Sri Lanka zusammen, was muss besser, was soll bewahrt werden? Fünf Visionäre aus Colombo erzählen von ihren Projekten und Ideen für eine moderne Gesellschaft mit starken Wurzeln
Ärzte haben oft keine Zeit, Patienten zu erklären, was ihnen fehlt. Die Chirurgin Nele Klose will das ändern – und hat dafür ihre Stelle im Krankenhaus gekündigt.
Die Arbeitsbedingungen im Kreißsaal sind schlecht – darunter leiden auch die Mütter. Die Hebamme Anke Uhlig hält es nicht mehr aus, ständig nicht genug helfen zu können
Johannes Noltemeier wollte immer Pfleger werden, um alten Menschen zu helfen. Doch die Arbeitsbedingungen sind so schlecht, dass er lieber kündigt.